Die Rolle Europas in der Welt, Diskussion in Bitburg mit der EDP

Die Rolle Europas in der Welt und die Verantwortung Deutschlands im Kontext globaler Krisen standen im Mittelpunkt der öffentlichen Veranstaltung, die die Europäische Demokratische Partei am Montag, 15. Dezember, im Rathaus von Bitburg organisiert hatte. Die Veranstaltung, die auf Einladung der EDP vom Europaabgeordneten Joachim Streit ausgerichtet wurde, versammelte über 300 Teilnehmer, die daran interessiert waren, über die Zukunft der Europäischen Union und den konkreten Beitrag zu diskutieren, den die europäische Politik für die Bürger leisten kann. Joachim Streit eröffnete den Abend und stellte die Europäische Demokratische Partei, ihre Rolle im Europäischen Parlament und die Arbeit der EDU in Brüssel und Straßburg vor. In seiner Einleitung verdeutlichte er die zentristische und liberale Ausrichtung der Partei, die darauf abzielt, die Union als glaubwürdigen globalen Akteur zu stärken, der in der Lage ist, Wirtschaftswachstum, sozialen Zusammenhalt und die Achtung der Rechtsstaatlichkeit miteinander zu verbinden. Die Debatte kam schnell auf zwei zentrale Punkte der europäischen Agenda zu sprechen: die mögliche Verwendung eingefrorener russischer Staatsgelder als Sicherheit für neue Kredite und die umstrittenen Vorschriften zum Auslaufen von Verbrennungsmotoren bis 2035. Diese Themen stellen die Verantwortung der deutschen Politik und ihren Einfluss auf europäische Entscheidungen direkt in Frage und verdeutlichen die Notwendigkeit pragmatischer und koordinierter Entscheidungen auf Unionsebene. In seinem Beitrag bot der Journalist und Kommentator Jan Fleischhauer eine kritische Betrachtung der Rolle Deutschlands in Europa und ging dabei auch auf das politische Erbe der Ära Angela Merkel ein. Fleischhauer betonte, dass Deutschland als wichtigste Wirtschaftsmacht Europas seine internen Schwierigkeiten entschlossen angehen muss, um wieder eine konstruktive und glaubwürdige Führungsrolle innerhalb der Europäischen Union auszuüben. Die über zweistündige Diskussion zwischen Fleischhauer und Joachim Streit, die durch zahlreiche Fragen aus dem Publikum bereichert wurde, unterstrich die Bedeutung eines offenen Dialogs zwischen europäischen Institutionen, politischen Kräften und Bürgern. Die Initiative bestätigte die Rolle der Europäischen Demokratischen Partei bei der Förderung eines Europas, das den lokalen Gemeinschaften näher ist und vor Ort verstanden und gelebt werden kann. Die starke Beteiligung und Begeisterung des Publikums weisen einen klaren Weg: Die Stärkung der europäischen Präsenz auf lokaler Ebene ist einer der Schlüssel zum Aufbau der Zukunft der Union und eine Richtung, in die die EDP weiterhin investieren will.

Website of the European Democrats - https://democrats.eu

In seinem Beitrag bot der Journalist und Kommentator Jan Fleischhauer eine kritische Betrachtung der Rolle Deutschlands in Europa und ging dabei auch auf das politische Erbe der Ära Angela Merkel ein. Fleischhauer betonte, dass Deutschland als wichtigste Wirtschaftsmacht Europas seine internen Schwierigkeiten entschlossen angehen muss, um wieder eine konstruktive und glaubwürdige Führungsrolle innerhalb der Europäischen Union auszuüben. Die über zweistündige Diskussion zwischen Fleischhauer und Joachim Streit, die durch zahlreiche Fragen aus dem Publikum bereichert wurde, unterstrich die Bedeutung eines offenen Dialogs zwischen europäischen Institutionen, politischen Kräften und Bürgern. Die Initiative bestätigte die Rolle der Europäischen Demokratischen Partei bei der Förderung eines Europas, das den lokalen Gemeinschaften näher ist und vor Ort verstanden und gelebt werden kann. Die starke Beteiligung und Begeisterung des Publikums weisen einen klaren Weg: Die Stärkung der europäischen Präsenz auf lokaler Ebene ist einer der Schlüssel zum Aufbau der Zukunft der Union und eine Richtung, in die die EDP weiterhin investieren will.

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