„Das unverzichtbare Europa“: Katholische Demokraten und Reformisten im Vergleich in Rom, mit Unterstützung der PDE« L'Europe indispensable » : catholiques démocrates et réformistes se rencontrent à Rome, avec le soutien du PDE

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Am Donnerstag, dem 3. April 2025, fand im Bonus Pastor in der Via Aurelia in Rom das Treffen „Das unverzichtbare Europa“ statt. Es wurde von der vom ehemaligen Bildungsminister Giuseppe Fioroni gegründeten Vereinigung Tempi Nuovi organisiert, die der Europäischen Demokratischen Partei angehört. Ein Tag der Reflexion und des Austauschs zwischen Themen der Kultur, Politik und der Zukunft Europas, der auch von unserer Partei unterstützt wurde. Diese trug zur Initiative bei und war symbolisch durch eine Botschaft des stellvertretenden Generalsekretärs Frédéric Petit, französischer Abgeordneter der Nationalversammlung, vertreten.

In seiner Rede betonte Petit die Dringlichkeit einer erneuten Führungsrolle Europas auf der internationalen Bühne – insbesondere im Bereich der gemeinsamen Verteidigung. „Wir werden gemeinsam eine europäische Verteidigung aufbauen, weil wir sie brauchen“, erklärte Petit. „Wir werden keine europäische Armee errichten, sondern ein Verteidigungssystem, indem wir uns koordinieren, organisieren, finanzieren und gemeinsam investieren. Und vor allem werden wir gemeinsam entscheiden, dass die Politik die Stärke leiten wird – und nicht umgekehrt. Dabei werden wir eine starke Kontrolle darüber behalten.“

Der Vormittag begann mit einem Moment der kulturellen Vertiefung, geleitet von Prof. Giovanni Farese und Mons. Vincenzo Paglia. Am Nachmittag folgte ein politischer Austausch, moderiert von der Abgeordneten Dalila Nesci, an dem Querdenker wie Alessandro Cattaneo (FI), Lorenzo Guerini (PD) und Ernesto Maria Ruffini, Gründer der Plattform „Più Uno“, teilnahmen.

Im Mittelpunkt der Initiative stand das von Tempi Nuovi geförderte Abschlussdokument, das zu einem „neuen politischen Protagonismus der demokratischen und populären Katholiken“ aufruft und den Aufbau einer gemeinsamen Front zur „Überwindung von Zäunen und Fragmentierungen“ fordert. Im Text heißt es: „Der Popularismus hat Italien und Europa noch gute und starke Worte zu sagen.“ Und weiter: „Es braucht ein politisches und kulturelles Subjekt, das keine Nostalgie für die Vergangenheit hat, sondern sein Erbe zu schätzen weiß – um in der Gegenwart zu handeln und die Zukunft zu gestalten.“

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