Anfang September organisierten Ulrike Müller und einige Kollegen unter der Schirmherrschaft der Gruppe Renew Europe, der auch die Europaparlamentarier der ÖDP angehören, ein Seminar über regionale Ansätze der Waldbewirtschaftung und Möglichkeiten der Vergütung von Ökosystemdienstleistungen. Experten aus dem Mittelmeerraum, den nordischen Ländern, den USA und Deutschland diskutierten über bewährte Verfahren, insbesondere zur Bewertung und Operationalisierung der Kohlenstoffbindungsfunktion der europäischen Forstwirtschaft. Die vorgestellte "WoodApp" für Kleinwaldbesitzer ist ein schönes praktisches Beispiel für High-Tech-Lösungen, die in einigen Regionen bereits lokal umgesetzt werden. Im Europäischen Parlament hörten die Teilnehmer Experten zu, die die Funktionsweise der Kohlenstoffbindung in der europäischen Forstwirtschaft anhand von Ansätzen erläuterten, die vor allem in den mediterranen und nordischen Ländern umgesetzt wurden. Auch die katalanische Regierung teilte ihre Ansichten, was Ulrike Müller betonte: "Wir können von allen Regionen viel lernen" und dass "es für Renew (Europa) wichtig ist, mit euch allen im Austausch zu sein". Da das Thema auf der Plattform der politischen Entscheidungsträger an Bedeutung gewinnt, betonte Ulrike Müller, dass die Europäische Kommission einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen müsse, der ökologische, soziale und sogar rechtliche Aspekte einbezieht.
Anfang September organisierten Ulrike Müller und einige Kollegen unter der Schirmherrschaft der Gruppe Renew Europe, der auch die Europaparlamentarier der ÖDP angehören, ein Seminar über regionale Ansätze der Waldbewirtschaftung und Möglichkeiten der Vergütung von Ökosystemdienstleistungen. Experten aus dem Mittelmeerraum, den nordischen Ländern, den USA und Deutschland diskutierten über bewährte Verfahren, insbesondere zur Bewertung und Operationalisierung der Kohlenstoffbindungsfunktion der europäischen Forstwirtschaft. Die vorgestellte "WoodApp" für Kleinwaldbesitzer ist ein schönes praktisches Beispiel für High-Tech-Lösungen, die in einigen Regionen bereits lokal umgesetzt werden. Im Europäischen Parlament hörten die Teilnehmer Experten zu, die die Funktionsweise der Kohlenstoffbindung in der europäischen Forstwirtschaft anhand von Ansätzen erläuterten, die vor allem in den mediterranen und nordischen Ländern umgesetzt wurden. Auch die katalanische Regierung teilte ihre Ansichten, was Ulrike Müller betonte: "Wir können von allen Regionen viel lernen" und dass "es für Renew (Europa) wichtig ist, mit euch allen im Austausch zu sein". Da das Thema auf der Plattform der politischen Entscheidungsträger an Bedeutung gewinnt, betonte Ulrike Müller, dass die Europäische Kommission einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen müsse, der ökologische, soziale und sogar rechtliche Aspekte einbezieht.
Erfolgreiche Verhandlungen um vier zentrale Ideen
Der Keim des Erfolgs begann bereits zu Beginn der Verhandlungen, als Ulrike Müller vier Leitprinzipien vorstellte, die sich klar in der formulierten Strategie widerspiegeln: die Multifunktionalität der Wälder, die Nachhaltigkeit der Bewirtschaftung, die Eigenverantwortung der Eigentümer und die Berücksichtigung der lokalen Rahmenbedingungen durch einen Bottom-up-Ansatz.
Anfang September organisierten Ulrike Müller und einige Kollegen unter der Schirmherrschaft der Gruppe Renew Europe, der auch die Europaparlamentarier der ÖDP angehören, ein Seminar über regionale Ansätze der Waldbewirtschaftung und Möglichkeiten der Vergütung von Ökosystemdienstleistungen. Experten aus dem Mittelmeerraum, den nordischen Ländern, den USA und Deutschland diskutierten über bewährte Verfahren, insbesondere zur Bewertung und Operationalisierung der Kohlenstoffbindungsfunktion der europäischen Forstwirtschaft. Die vorgestellte "WoodApp" für Kleinwaldbesitzer ist ein schönes praktisches Beispiel für High-Tech-Lösungen, die in einigen Regionen bereits lokal umgesetzt werden. Im Europäischen Parlament hörten die Teilnehmer Experten zu, die die Funktionsweise der Kohlenstoffbindung in der europäischen Forstwirtschaft anhand von Ansätzen erläuterten, die vor allem in den mediterranen und nordischen Ländern umgesetzt wurden. Auch die katalanische Regierung teilte ihre Ansichten, was Ulrike Müller betonte: "Wir können von allen Regionen viel lernen" und dass "es für Renew (Europa) wichtig ist, mit euch allen im Austausch zu sein". Da das Thema auf der Plattform der politischen Entscheidungsträger an Bedeutung gewinnt, betonte Ulrike Müller, dass die Europäische Kommission einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen müsse, der ökologische, soziale und sogar rechtliche Aspekte einbezieht.
Regionalität und Empowerment
Ulrike Müller ist besonders erfreut darüber, dass die Strategie den regionalen Charakter der europäischen Wälder berücksichtigt. Die zentrale Aufgabe der Waldstrategie ist es, die Waldbesitzer in die Lage zu versetzen, die verschiedenen Anforderungen, die an sie gestellt werden, zu erfüllen:
Anfang September organisierten Ulrike Müller und einige Kollegen unter der Schirmherrschaft der Gruppe Renew Europe, der auch die Europaparlamentarier der ÖDP angehören, ein Seminar über regionale Ansätze der Waldbewirtschaftung und Möglichkeiten der Vergütung von Ökosystemdienstleistungen. Experten aus dem Mittelmeerraum, den nordischen Ländern, den USA und Deutschland diskutierten über bewährte Verfahren, insbesondere zur Bewertung und Operationalisierung der Kohlenstoffbindungsfunktion der europäischen Forstwirtschaft. Die vorgestellte "WoodApp" für Kleinwaldbesitzer ist ein schönes praktisches Beispiel für High-Tech-Lösungen, die in einigen Regionen bereits lokal umgesetzt werden. Im Europäischen Parlament hörten die Teilnehmer Experten zu, die die Funktionsweise der Kohlenstoffbindung in der europäischen Forstwirtschaft anhand von Ansätzen erläuterten, die vor allem in den mediterranen und nordischen Ländern umgesetzt wurden. Auch die katalanische Regierung teilte ihre Ansichten, was Ulrike Müller betonte: "Wir können von allen Regionen viel lernen" und dass "es für Renew (Europa) wichtig ist, mit euch allen im Austausch zu sein". Da das Thema auf der Plattform der politischen Entscheidungsträger an Bedeutung gewinnt, betonte Ulrike Müller, dass die Europäische Kommission einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen müsse, der ökologische, soziale und sogar rechtliche Aspekte einbezieht.
Diese Abstimmung markiert den Abschluss der Verhandlungen im Parlament, die Ulrike Müller als Berichterstatterin fast sechs Monate lang geführt hatte. Über ein Jahr lang hatte Ulrike Müller den Initiativbericht akribisch vorbereitet. Die von ihr eingeführten Leitgedanken bildeten die Grundlage für den Berichtsentwurf und dienten als Leitlinien für die Kompromissverhandlungen. Darüber hinaus sammelte Ulrike Müller wertvolles Wissen durch Treffen mit Vertretern internationaler Interessengruppen und Wirtschaftsverbänden..
Anfang September organisierten Ulrike Müller und einige Kollegen unter der Schirmherrschaft der Gruppe Renew Europe, der auch die Europaparlamentarier der ÖDP angehören, ein Seminar über regionale Ansätze der Waldbewirtschaftung und Möglichkeiten der Vergütung von Ökosystemdienstleistungen. Experten aus dem Mittelmeerraum, den nordischen Ländern, den USA und Deutschland diskutierten über bewährte Verfahren, insbesondere zur Bewertung und Operationalisierung der Kohlenstoffbindungsfunktion der europäischen Forstwirtschaft. Die vorgestellte "WoodApp" für Kleinwaldbesitzer ist ein schönes praktisches Beispiel für High-Tech-Lösungen, die in einigen Regionen bereits lokal umgesetzt werden. Im Europäischen Parlament hörten die Teilnehmer Experten zu, die die Funktionsweise der Kohlenstoffbindung in der europäischen Forstwirtschaft anhand von Ansätzen erläuterten, die vor allem in den mediterranen und nordischen Ländern umgesetzt wurden. Auch die katalanische Regierung teilte ihre Ansichten, was Ulrike Müller betonte: "Wir können von allen Regionen viel lernen" und dass "es für Renew (Europa) wichtig ist, mit euch allen im Austausch zu sein". Da das Thema auf der Plattform der politischen Entscheidungsträger an Bedeutung gewinnt, betonte Ulrike Müller, dass die Europäische Kommission einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen müsse, der ökologische, soziale und sogar rechtliche Aspekte einbezieht.
Zentrale Rolle der Wälder für klimaneutrales Wirtschaften
Bis 2050 will die EU eine klimaneutrale Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie entwickeln. Der Europäische Grüne Pakt formuliert auch Ziele für grünes Wachstum und grüne Arbeitsplätze. Wälder, Forstwirtschaft und nachgelagerte Industrien spielen hier eine zentrale Rolle, da diese Ziele nur mit innovativen biobasierten Produkten erreicht werden können. Etwa 60% der Wälder sind im Besitz von rund 16 Millionen privaten Waldbesitzern. In Europa besitzt die Mehrheit der Eigentümer weniger als 10 Hektar.