Die Europäische Demokratische Partei und Mitglieder der Freien Wähler aus ganz Deutschland reisten nach Kassel, um an der dreitägigen Veranstaltung "Future Makers: Europe! 2.0", in deren Mittelpunkt das Szenario "Europa im Jahr 2052" stand. Die Europäische Demokratische Partei (EDP) hatte Anfang Dezember zu einem politischen Gedankenaustausch nach Kassel eingeladen. Die Einladung wurde von 40 Teilnehmern angenommen.
Die Eröffnungsrede der Veranstaltung wurde von Tobias Gotthardt, Mitglied des Bayerischen Landtags (MdL) und Vorsitzender des Ausschusses für europäische Angelegenheiten, gehalten. Tobias Gotthardt betonte vor allem das Konzept des "Europas der Regionen", das die Bedeutung der regionalen Autonomie der einzelnen Mitgliedstaaten hervorhebt. Die Teilnehmer wurden auch von Engin Eroglu (MdEP) begrüßt. Er zeigte sich begeistert von der Tatsache, dass Bürger aus ganz Deutschland zusammenarbeiten, um Ideen zu einzelnen Themen zu entwickeln, die die Zukunft Europas betreffen.
Die Teilnehmer befassten sich mit verschiedenen Zukunftsszenarien zu den Themen Demokratie, Soziales, Energie und Umwelt, digitaler Wandel, Bildung, Jugend und Kultur sowie Industrie und Landwirtschaft. Im September hatte eine Gruppe von über 100 Teilnehmern in Frankfurt bereits erste Lösungsvorschläge zu diesen Fragen erarbeitet. Nun ging es darum, konkrete Forderungen im kleinen Rahmen zu formulieren.
Neben der Präsentation der Ergebnisse im Plenum hatten die Teilnehmer während der Veranstaltung auch die Möglichkeit, sich direkt mit den Delegierten auszutauschen. Verschiedene Frage- und Antwortrunden boten dazu die ideale Gelegenheit.
Die EDP dankt den Menschen, die sich für die Veranstaltungsreihe interessiert haben, und wird nun in einem nächsten Schritt die Vorschläge ausarbeiten. Im Jahr 2023 wird die direkte Demokratie praktiziert und es werden Diskussionsrunden mit den Bürgern über die Zukunft Europas stattfinden.
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