Willkommen zurück zum Newsletter der Europäischen Demokratischen Partei, oder besser der „Democrats“, wie wir uns von nun an nennen werden. Und ja, wir beginnen gleich mit der ersten Neuigkeit: Wir haben beschlossen, unser Logo, unsere Farben und unsere Markenidentität zu ändern und uns neben dem „offiziellen“ Namen der Europäischen Demokratischen Partei einen einfacheren Namen zuzulegen. Aber das ist nur eine der vielen Neuigkeiten, die wir Euch erzählen wollen, bevor wir Euch alles Gute für das neue Jahr wünschen.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH, HERR PREMIERMINISTER
Die erste ist die beste Nachricht für uns Europäische Demokraten. Unser Präsident und Mitgründer der Europäischen Demokratischen Partei, François Bayrou, ist zum Premierminister Frankreichs ernannt worden. Wir alle wünschen ihm viel Erfolg bei seiner Arbeit. „Diese Ernennung ist eine kluge und weitsichtige Entscheidung“, kommentiert Sandro Gozi, Generalsekretär der Europäischen Demokratischen Partei, “in seiner langen Karriere hat er sich als Mann des Dialogs, des Gleichgewichts und des Weitblicks erwiesen - Qualitäten, die unerlässlich sind, um sich die komplexen Herausforderungen zu stellen, vor denen Frankreich heute steht.“ Lesen Sie die vollständige Erklärung unseres Generalsekretärs hier.
KONGRESS UND KONFERENZ AM 6. DEZEMBER
Im wunderschönen Museum „Autoworld“ in Brüssel haben wir unseren jährlichen Kongress und unsere internationale Konferenz abgehalten. Wir haben den neuen Vorsitz gewählt, unser neues Logo verabschiedet, eine neue Mitgliedspartei (Independent Ireland) begrüßt und ein Positionspapier zur Migration sowie eine Stellungnahme zur Lage in Georgien verabschiedet.
Im Anschluss an den Kongress fand die internationale Konferenz „Die Mitte ist die Antwort“ statt, auf der Denker, Politiker und Gründer der EDP über die Herausforderungen und Chancen einer Politik der Mitte in einer polarisierten Welt diskutierten. Lesen Sie die Details der Reden hier und sehen Sie sie hier auf unserer YouTube-Playlist. Sie sind alle sehr interessant!
DAS NEUE LOGO
Weder sozialistisches Rot noch liberales Gelb: Es ist kein Zufall, dass Orange die Farbe der Wahl für uns Europäische Demokraten geworden ist. Eine Farbe, die mit Energie, Innovation und Offenheit assoziiert wird. Im Zentrum des neuen Logos steht der Name „Demokraten“, ein Schlüsselelement unserer politischen Identität, überall auf der Welt. Die 12 Sterne sind ein klares Bekenntnis zu den europäischen Werten. Das neue Logo ist mehr als nur eine neue visuelle Identität, es ist auch eine Absichtserklärung. Es bringt klar zum Ausdruck, wer wir sind und was wir aufbauen wollen: ein geeintes, starkes und inklusives Europa.
IN DEUTSCHLAND IST ES ZEIT FÜR DEN DURCHBRUCH!
Am 16. November hatte die Europäische Demokratische Partei (EDP) die Ehre, am Parteitag der Freien Wähler (FW) in der charmanten Stadt Geiselwind in Bayern teilzunehmen. Der Parteitag zeigte das Engagement der Freien Wähler für eine bürgernahe Politik und innovative Lösungen für die Zukunft unseres Landes. In diesem Sinne wird unsere deutsche Mitgliedspartei, die 3 Europaabgeordnete stellt, an den vorgezogenen Neuwahlen teilnehmen, die voraussichtlich am 23. Februar stattfinden werden. Und wir werden mit Überzeugung die Freien Wähler unterstützen, damit sie die pragmatische, vernünftige und zentrische Stimme der Europäischen Demokraten in den Bundestag vertreten können.
IN IRLAND 5 NEUE PARLAMENTARIER
Am 29. November fanden in Irland Wahlen statt, bei denen nicht weniger als 5 Abgeordnete der Europäischen Demokratischen Partei ins Europäische Parlament gewählt wurden: Glückwünsche gehen daher an die 4 neuen Abgeordneten (Teachta Dála) aus dem unabhängigen Irland (Michael Fitzmaurice, Ken O'Flynn, Michael Collins, Richard O'Donoghue) und an Marian Harkin, die als Unabhängige bestätigt wurde. Die Stimme der Europäischen Demokraten wird daher auch im Dáil Éireann, dem irischen Parlament, stark sein.
DEMOKRATISCHE WÜNSCHE
Wir schließen mit den besten Wünschen für das neue Jahr. Möge das Jahr 2025 mehr Frieden, mehr Rechte, mehr Freiheit, mehr Demokratie und mehr Europa bringen: Das kann nur unser hoffnungsvoller Wunsch sein, während die Winde der internationalen Politik leider in eine ganz andere Richtung wehen.
Auf Wiedersehen im Februar!
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